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So können Sie mit Cloud-Monitoring Geld einsparen

Jeff Edwards | Posted on | Cloud Computing | Monitoring

Von der IT bis hin zum Marketing – Cloud-Computing hat die Geschäftsabwicklung weltweit revolutioniert. Das bedeutet auf Dauer unbegrenzte Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit ohne Wartung, oder?

Nicht ganz ... Jederzeit verfügbare hohe Skalierbarkeit und Speicherkapazität ohne lästige lokale Server sind eindeutig von Vorteil. Allerdings können Kosten aufgrund der Flexibilität und Skalierbarkeit von Cloud-Computing-Lösungen auch schnell außer Kontrolle geraten.

Aufgrund einer Studie von 451 Research wurden bei Unternehmen im Jahr 2018 Mehrausgaben von rund 26 % für Cloud-Dienste erwartet. Dies übertrifft die Ausgabenerhöhungen für die Gesamt-IT. Gemäß dem Bericht aus dem Jahr 2017 geben Unternehmen unglaubliche 62 MILLIARDEN USD pro Jahr für Cloud-Dienste aus, die sie nicht brauchen.

Wie können Unternehmen diese Kostenexplosion unter Kontrolle bringen? Die Antwort lautet folgendermaßen: Nutzen Sie zu Cloud-Monitoring.

Cloud-Monitoring ist die Überprüfung und Verwaltung des betrieblichen Workflows und der Prozesse innerhalb einer cloud-basierten Infrastruktur oder Ressource. Cloud-Monitoring wird in der Regel durch automatisierte Monitoring-Software implementiert, die einen zentralen Zugriff auf die Cloud-Infrastruktur und deren Kontrolle ermöglicht. Administratoren können den Betriebsstatus und Zustand von cloud-basierten Geräten und Komponenten überprüfen. Am Wichtigsten – zumindest für unsere Zwecke – ist, dass sie den Trendverlauf der Nutzung und Abrechnung nachverfolgen können.

Unten sind drei Optionen beschrieben, mithilfe derer Sie Cloud-Monitoring-Lösungen einsetzen können, um explodierende Kosten für die Cloud-Nutzung zu verhindern und Ihrer Firma Geld zu sparen.

Kosten in Verbindung mit der Nutzung überwachen

Bei der ersten Implementierung von Cloud-Monitoring in WhatsUp Gold war eine der auf Kundenseite am meisten verlangten Funktionen die Überwachung der Ressourcen, die das Unternehmen in der Cloud nutzt, sowie der damit verbundenen Kosten. AWS und Azure bieten zwar derartige Funktionen an, allerdings lässt sich dabei leicht der Überblick verlieren und die Budgetierung kann zu einem endlosen Albtraum werden.

Weitere Informationen zum Cloud-Monitoring mit WhatsUp Gold

Glücklicherweise hören wir auf die Anliegen unserer Kunden. Daher haben wir in WhatsUp Gold 2018 eine Lösung für Cloud-Kosten-Monitoring implementiert. Damit können Sie die Cloud-Abrechnung mit einem einfachen Dashboard nachverfolgen und protokollieren sowie Executive-Berichte für die Rechtfertigung von Ausgaben erzeugen. Mit einem neuen Cloud-Abrechnungsmonitor können Sie Trends zu Kosten in Verbindung mit der Nutzung überwachen, eingerichtete Budgets für hybride Cloud-Umgebungen im Blick behalten und sogar Warnmeldungen für die Überschreitung einer Rate für Ausgaben festlegen.

Warnmeldungen und proaktive automatisierte Aktionen einrichten

Warnfunktionen für IT-Mitarbeiter sind ein guter Anfang. Die IT-Teams müssen aber in der Lage sein, Probleme in der Cloud vorausschauend anzugehen, besonders in Hinblick auf die Abrechnung. Wenn die Aktivität festgelegte Werte unterschreitet oder übersteigt, sollte die passende Lösung in der Lage sein, Server automatisch hinzuzufügen oder herauszunehmen, um Effizienz und Leistung aufrecht zu erhalten. Das gleiche gilt im Fall von Leistungsproblemen. Dadurch werden IT-Teams nicht nur deutlich produktiver, sondern es lässt sie auch in einem besseren Licht dastehen, dass Probleme gelöst werden können, bevor sich diese auf die Endbenutzer auswirken.

Langfristige Trends nachverfolgen

Mit den meisten Monitoring-Tools von Cloud-Dienstanbietern können Daten nur für begrenzte Zeit verwaltet werden (üblicherweise zwischen 30 und 60 Tagen). Dieser Zeitraum ist viel zu kurz für eine angemessene Langzeit-Trendanalyse. Ihr Monitoring-Tool sollte die Verwaltung dieser Daten unterstützen, um Trends zumindest über mehrere Monate aufzeigen zu können. Die Netzwerkaktivität im Januar weicht wahrscheinlich stark von der im Juli ab, aber dies lässt sich unmöglich in einem Zeitfenster von 30 bis 60 Tagen analysieren. Die Kenntnis von langfristigen Netzwerk-Trends kann einen effizienteren Betrieb Ihres Netzwerks erleichtern und sich gleichzeitig zeit- und kostensparend auswirken.

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