Der schlimmste Albtraum eines IT-Administrators ist eine wütende Menge verärgerter Benutzer, die mit Heugabeln und Fackeln bewaffnet gegen seine Bürotür hämmern, um gegen Netzausfälle zu protestieren. Noch schlimmer wäre es allerdings, wenn er die Ausfälle gar nicht bemerkt hätte. Das wäre aufgrund der Hektik des Arbeitsalltags mit Bergen von E-Mails und häufigen Meetings und anderen Ablenkungen einerseits verständlich. Andererseits ist das immer noch etwas, was dem für Netzwerke zuständigen IT-Administrator wieder und wieder unruhige Träume beschert.

Aufgrund dieser Neigung der Menschen, Dinge zu übersehen, und weil normalerweise nur ein kleines Team für die Bearbeitung von Netzwerkproblemen zur Verfügung steht, sind viele Unternehmen dazu übergegangen, den Netzwerkstatus nicht nur im NOC (Network Operations Center), sondern auch in öffentlichen Bereichen anzeigen zu lassen. Auf diese Weise ist der Netzwerkstatus für alle ersichtlich und die Netzwerkbenutzer können auf diese Weise schnell erkennen, welche Geräte sich im Wartungsmodus befinden (d. h. absichtlich heruntergefahren wurden). Sie wissen dann, dass eine Bearbeitung bereits erfolgt und dass kein weiteres Ticket eingereicht werden muss.

Dies wirft zwei Probleme auf: Wie lässt sich in einer Welt voller zeitgesteuerter Monitorabschaltungen verhindern, dass diese Bildschirme nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität schwarz werden? Und was passiert, wenn das IT-Team es einfach übersieht, wenn ein (zugegebenermaßen subtiler) Farbeffekt eintritt, welcher auf die Änderung des Status eines Geräts verweisen sollte?

Glücklicherweise hat Progress beide Probleme mit der neuesten Version von WhatsUp Gold Version 2020 behoben. Jetzt haben IT-Administratoren die Möglichkeit, Zeitüberschreitungen für Bildschirme zu deaktivieren, die als Wallboards oder NOC-Displays verwendet werden. Und da bei WhatsUp Gold jede Netzwerk-Map oder jedes Dashboard nur eine URL ist, lässt sich auf einfache Weise eine bestimmte Ansicht des Netzwerks nur mit einer URL anzeigen.

Aber noch viel wichtiger ist die Tatsache, dass Statusänderungen von Geräten unmissverständlich angezeigt werden, wenn die nun vorhandene Option genutzt wird, den Bildschirm wie folgt pulsieren zu lassen:

Kombinieren Sie dies mit der Möglichkeit, benutzerdefinierte Symbole für Geräterollen hochzuladen, und IT-Teams können jetzt wirklich in die Augen springende Displays erstellen. Auch wenn ein Administrator noch so sehr übermüdet ist, kann er einen Ausfall nicht mehr übersehen, und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten.

Außerdem bietet WhatsUp Gold 2020 noch eine ganze Reihe weiterer Verbesserungen, darunter weitere Auswertungen mit noch mehr Möglichkeiten zum Anzeigen und Sortieren von Daten, mehr REST-APIs für Monitore und eine bessere Speichernutzung sowie eine Linkberechnung für eine bessere Skalierbarkeit. Weitere Informationen zu den Neuerungen in WhatsUp Gold finden Sie auf unserer Seite „Neuheiten„ oder probieren Sie es kostenlos aus.

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